Bei der Planung bereits das pädagogische Konzept im Blick behalten
Die Kreis-SPD ebenso wie die Kreistagsfraktion begrüßen die Errichtung eines 2. Gymnasiums im westlichen Landkreis: „Die SPD-Fraktion hat mit ihrem Antrag für einen Schulentwicklungsplan für die weiterführenden Schulen eine wesentliche Grundlage für die nun anstehende Entscheidung des Kreistags gelegt“, so Tim Weidner, Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten. Die Entscheidung über den Standort wird der Kreistag im seiner März-Sitzung treffen – Tim Weidner wird der Fraktion die Zustimmung empfehlen, da Größe und Lage des Grundstücks gut geeignet sind, um den Anforderungen des zweiten Gymnasiums im westlichen Landkreis Rechnung zu tragen.
„Wir werden bei der Planung der neuen Schule zudem von Anfang an einen klaren Blick auf das pädagogische Konzept haben“, fügt Kreisvorsitzende Julia Ney hinzu. Die Herrschinger- sowie die Kreis-SPD haben sich bereits im Februar 2014 über moderne Modelle, wie etwa das „Münchner Lernhausmodell“ in Form einer eigenen Veranstaltung informiert. Im Anschluss wurde das Gymnasium Trudering, das nach diesem Konzept gebaut wurde, besucht. „Welches Konzept es letztlich wird, darüber werden wir sprechen müssen. Eine neue Schule bedeutet aber auch immer die große Chance, bereits die Räume so anzulegen, dass Kinder und Lehrer die besten Lehr – und Lernvoraussetzungen bekommen. Diese Gelegenheit dürfen wir uns nicht entgehen lassen“, betont die Kreisvorsitzende.
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