Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen ans Ziel?
Das bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst propagiert, dass durch die gegebene Durchlässigkeit des bayerischen Schulsystems jede Schülerin/jeder Schüler einen individuellen Bildungsweg ermöglicht.
Es sagt, mit jedem erreichten Abschluss steht der Weg zum nächsthöheren schulischen Ziel offen. Nach dem Prinzip der Durchlässigkeit ermöglicht jede weiterführende Schule den mittleren Schulabschluss. Die erste Schulwahl nach der Grundschule bedeutet daher keine abschließende Entscheidung über die schulische Laufbahn des Kindes.
Doch wie schaut es in der Realität aus?
Gerade mit dem Blick auf strukturschwache und ländliche Regionen, in denen oftmals Schulen aus dem dreigliedrigen Schulsystem schließen müssen, da es nicht genug Schüler gibt?
Was bedeutet dieses Thema für Eltern aus dem Starnberger Landkreis mit dem Blick auf das Thema Gymnasiumsneubau in Herrsching und der geplanten FOS/BOS in Starnberg?
Darüber diskutieren wir mit der Landtagsabgeordneten Isabell Zacharias
am 26. März
um 20 Uhr im Schützenhaus in Gilching (Talhofstraße 22)
zusammen mit Schülern und Eltern im Rahmen einer Podiumsdiskussion.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und eine spannende Diskussion zu diesem Thema, das die vielen Schüler und Eltern nicht nur in Gilching jedes Jahr aufs Neue beschäftigt.
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