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SPD-Landratskandidatin Julia Ney fordert endlich einen konsequenten Einsatz für den barrierefreien Ausbau der S-Bahnhöfe im Landkreis Starnberg.
„Nach wie vor sind von unseren 14 Bahnhöfen nur sechs barrierefrei erreichbar: Gauting, Herrsching, Possenhofen, Starnberg Nord, Steinebach und Tutzing. Alten Menschen, Reisenden mit schweren Koffern, Müttern mit Kinderwagen – Barrierefreiheit kommt allen Bürgern zugute, nicht nur solchen mit körperlicher Behinderung.“
Erschreckend findet Ney, dass für die Stationen Feldafing, Geisenbrunn, Neugilching und Seefeld-Hechendorf laut Auskunft der Bayerischen Staatsregierung noch keine Planungen vorliegen.
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Mit großer Bestürzung haben der SPD-Ortsverein Berg und der Starnberger SPD Kreisverband vom Tod des langjährigen SPD-Mitglieds Fred Bertelmann erfahren. Er war einer der erfolgreichsten deutschen Schlagerinterpreten. Und er war Sozialdemokrat mit Leib und Seele. Weiterlesen
Julia Ney, Landratskandidatin der SPD in Starnberg, begrüßt die Teilnahme des Landkreises Starnberg an dem Gütesiegel „Bildungsregion“, das vom bayerischen Kultusministerium vergeben wird. „Jede Maßnahme, mit der die Bildung unserer Kindern gefördert, verbessert und transparenter gestaltet wird, unterstütze ich“, erklärt Ney. Weiterlesen
“Ich bedauere die durch die bayerische Staatsregierung verursachte Gefährdung der Windkraftprojekte in Berg.” Dennoch sieht die Landratskandidatin der Starnberger SPD die Energiewende im Landkreis nicht grundsätzlich in Gefahr – zu einer Energiewende gehört mehr als eine reine Stromwende. Weiterlesen
Diese Frage stellt Julia Ney dem Experten und Gründer des Energiewendevereins im Landkreis, Hans-Wilhelm Knape, vor einem interessierten Publikum im Gautinger „Hotel zum Bären“. Schließlich soll der Landkreis bis 2035 alle Möglichkeiten nutzen, um eine CO2 –freie Versorgung zu erreichen.
Zwar haben sich viele Gemeinden auf den Weg gemacht, Teilflächennutzungspläne für Windkraftanlagen erstellt (Berg), PV-Anlagen auf Dächer öffentlicher Gebäude installiert (alle Gemeinden), kommunale Liegenschaften energetisch saniert und auch einige Bürger sind nicht untätig geblieben und haben in eine energetische Sanierung investiert und dennoch: der Energieverbrauch im Münchener Speckgürtel ist durch Zuzug und Ausweisung von Gewerbegebieten so stark gewachsen, dass wir auch hier im Landkreis unserem ehrgeizigen Ziel nicht näher gekommen sind.
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