Auch im Landkreis werden immer weniger Kinder geboren und die Bevölkerungspyramide verändert sich. Die Gesamtbevölkerung altert und der Landkreis muss auf diese demografische Entwicklung reagieren. Was brauchen die Bürger/innen im Hinblick auf die Versorgung älterer Menschen?
Folgende Ergebnisse hat eine Studie im Landkreis erbracht:
- Die Menschen wollen, so lange es geht, selbstständig zu Hause leben und sich bei Bedarf Versorgungsleistungen dazu kaufen.
- Pflegende Angehörige brauchen mehr Unterstützung.
- Betreutes Wohnen soll zentrumsnah angeboten werden.
- Gut zu erreichende Infrastruktur ist für Teilhabe am öffentlichen Leben wesentlich.
- Ausweitung des ÖPNV.
- Tagespflegesoll ausgebaut werden.
- Passende Angebote für behinderte Menschen.
- Gemeinsame Projekte für Jung und Alt.
- Bedürfnisse besonderer Zielgruppen gilt es zu beachten (Migranten Menschen mit psychischer Erkrankung, Demente)
- Ausbau der Hospiz-und Palliativversorgung mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit Weiterlesen
Die aktuelle Ausstellung im Schlossmuseum Murnau zeigt Gemälde aus drei gemein-samen Sommeraufenthalten Jawlenskys und Kandinskys 1908 bis 1910 und vereint selten gesehene Bilder, Leihgaben u.a. aus St. Petersburg und New York, an ihrem Entstehungsort.
Die Kaulbach-Villa in Ohlstadt war die Sommerwohnung des Friedrich August von Kaulbach (1850-1920), neben Lenbach und Stuck einer der Münchner „Malerfürsten“ des 19. Jahrhunderts. Hier waren auch Ganghofer und Ludwig Thoma, Luise Rinser und Max Beckmann zu Gast. Max Beckmann, der 1925 in zweiter Ehe Mathilde von Kaulbach, genannt „Quappi“, heiratete, fand hier von 1933 – 1935 Zuflucht, ehe er ins Amsterdamer Exil ging, und arbeitete in Kaulbachs Atelier. Hier entstanden die Gemälde „Blühender Garten“, „Walchensee“ und „Gartenlandschaft im Frühling mit Bergen“ (vgl. Max Beckmann, Die Landschaften, Hatje Cantz-Verlag 2011).
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In der letzten Sitzung vor den Ferien beschloss der Kreistag, den Standort Starnberg für eine FOS/BOS nochmals ins Gespräch zu bringen und beim Kultusministerium eine Probeeinschreibung zu beantragen, nachdem diese für den Standort Gilching gescheitert war. Starnberg an der S 6 -Schiene wird von den Jugendlichen im Würmtal (die jetzt mehrheitlich nach München in die FOS/BOS fahren) und von denen der Westufergemeinden, aber auch von Schüler/innen der Ostufergemeinden bis Seeshaupt und den Isartalgemeinden bis Wolfratshausen/Geretsried bevorzugt werden, die heute noch bis nach Weilheim oder Bad Tölz pendeln müssen. Das Abitur über die Mittlere Reife und Berufsausbildung und FOS/BOS zu erreichen, wird bei Eltern wie bei Schülern immer beliebter, die Schülerzahlen steigen und diese Schulart wird auch im Landkreis dringend benötigt. Als Interimslösung bieten sich Räume im Beruflichen Schulzentrum in Starnberg an.
Die neue FOS/BOS mit dem zu erwartenden zusätzlichen Verkehrsaufkommen wird ein Grund mehr für die Stadt Starnberg sein müssen, endlich eine konstruktive Lösung ihrer Verkehrprobleme vorzulegen!
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Der SPD-Ortsverein Andechs hatte seine Mitglieder, alle parteifreien Listenkandidaten der letzten Kommunalwahl und alle Sympathisanten am 24. Juli 2014 um 19:30 Uhr ins Hedwigsstüberl des Klostergasthofes nach Andechs eingeladen.
Anwesend waren 7 von 13 Mitgliedern, die ehemalige parteifreie Andechser Gemeinderätin Hedwig Aumann und Andreas Schöpf vom SPD-OV-Gilching.
Im Kreise der erweiterten SPD-Familie eröffnete der Vorsitzende Kurt Peter Eberl die Versammlung und begrüßte die Anwesenden. In seinem Rechenschaftsbericht führte er chronologisch die Aktivitäten und Highlights im Berichtsjahr auf. Aus Gründen des Durchschnittsalters der Mitglieder sieht er als eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft, junge Mitglieder zu werben. Nach dem Motto „Nach der Wahl ist vor der Wahl“ wird bereits jetzt auf die Kommunalwahl 2020 das Augenmerk gerichtet. Das aktuelle Wahlergebnis soll verbessert werden.
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Nachdem der ehemalige Ortsvereinsvorsitzende Prof. Dr. Martin Dameris in den Seefelder Gemeinderat gewählt wurde, sah er die Zeit für eine Neuaufstellung des Vorstands gekommen. Deshalb wurde am 10.07.2014 im Seefelder SPD-Ortsverein vor der Zeit gewählt.
Den Vorsitz übernimmt zukünftig die bisherige Beisitzerin Marion Koppelmann, Stellvertreter ist Seefelds “ökologisches Gewissen” Ernst Deiringer. Das erfahrene langjährige Mitglied Dr. Gerhard Möller bleibt Kassier, Schriftführer wurde Dr. Martin Dameris. Wolfgang Niemann ist nach wie vor Pressesprecher und betreut die Öffentlichkeitsarbeit. Beisitzer sind Wolfgang Weishäupl, außerdem Vorsitzender des VdK-Ortsverbands Seefeld-Wörthsee, sowie Dr. Josef Hofmann, der den Ortsverein stellvertretend und zielorientiert durch den Wahlkampf lotste.
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