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Einladung zu Film und Diskussion „Als Paul über das Meer kam“
Regie: Jakob Preuss
„Als Paul über das Meer kam“ erzählt eine ganz persönliche Migrationsgeschichte und eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Regisseur und Protagonist im politisch brisanten Umfeld der europäischen Migrationsdebatte.
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mit Beisitzern und Vertreter der Arbeitsgemeinschaften:
(vlnr) Petra Neugebauer (AG sozialdemokratischer Frauen, AsF), Sven Nissen-Meyer und Beate Schnorfeil (Beisitzer), Andreas Schöpf (Internetbeaufragter), Julia Ney (Vorsitzende), Siegfried Danninger (Beisitzer), Peter Eberl (AG 60plus), Marion Koppelmann (Mitgliederbeauftragte), Christiane Falk (stellv. Vors.), Sissi Fuchsenberger (stellv.Vors. / Pressearbeit), Werner Odemer (AG Selbstständige, AGS), Frank Hauser (Beisitzer), Erika Harder (AG für Arbeitnehmerfragen AfA), Dieter Appel (Beisitzer) Weiterlesen
Einladung zu Film und Diskussion „Können + Wollen statt Müssen und Sollen – das Bedingungslose Grundeinkommen in Europa“
Regie: Nicki A. Brock, 90 min.
Die Produzentin, Filmemacherin und Regisseurin Nicki A. Brock reflektiert in dem 90-Minutenfilm gemeinsam mit ihren Interviewpartnern die Thematik. Dabei beleuchtet sie Modelle in Afrika und Indien, stellt das aktuelle finnische Pilotprojekt vor, erläutert den Schweizer Versuch, das Bedingungslose Grundeinkommen im Rahmen einer Volksabstimmung gangbar zu machen und befragt die Befindlichkeiten der Deutschen.
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Der „Starnberger Dialog“ ruft auch in diesem Jahr zur Kundgebung am 9. November um 18 Uhr auf dem Starnberger Kirchplatz auf. Sie steht wiederum unter der Überschrift „Unsere Demokratie – wir passen drauf auf“ und lädt die Bürgergesellschaft Starnbergs und der Region dazu ein.
Neben den Grußworten u.a. durch den stellvertretenden Landrat Tim Weidner gehört für den Starnberger Dialog das jüdische Gebet für die Ermordeten des Holocausts in jedem Jahr zu den Grundaufgaben der Erinnerung des 9. November. Den Schwerpunkt bildet diesmal das Thema „Sprache“. Weiterlesen
Thirza Zorniger stammt aus einer desaströsen Schauspielerehe und will für Gerechtigkeit sorgen. Sie wird Richterin im Münchner Justizpalast, doch auch hier ist die Wirklichkeit anders als die Theorie: Eine hochdifferenzierte Gerechtigkeitsmaschine muss das ganze Spektrum des Lebens verarbeiten, wobei sie sich gelegentlich verschluckt, und auch unter Richtern geht es gelegentlich zu wie in einer chaotischen Schauspielerfamilie. Weiterlesen


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