Die SPD Kreisverband Starnberg wünscht ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr!
Wir haben die Weihnachtsfeiertage genutzt, um Kraft zu tanken für die uns bevorstehenden großen Aufgaben, denn im vor uns liegenden Superwahljahr 2013 steht für uns Sozialdemokraten politisch viel auf dem Spiel: Um den Politikwechsel zu schaffen, werden wir alle gemeinsam mit anpacken.
Dazu laden wir gleich im Januar herzlich zu drei SPD Neujahrsempfängen im Landkreis ein, jeder mit interessanten Hauptrednern und unterschiedlichen Schwerpunkten:
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Der Dokumentarfilm „Süsses Gift – Hilfe als Geschäft“ packt Tabus der immer-während solidarischen Afrika Szene an. Anhand von drei Fallstudien aus Mali, Kenia und Tansania überprüft er die Wirkungen der Entwicklungshilfe aus Sicht der Afrikaner und fragt: Warum hat Afrika nach fünfzig Jahren und 450 Milliarden Euro Hilfsgeldern nicht den erwarteten Entwicklungsschub gemacht?
Peter Heller kommt gemeinsam mit afrikanischen Intellektuellen und Praktikern zu der ernüchternden Erkenntnis: jahrzehntelange Hilfe hat nichts gebracht. Während sie im Norden der Welt Zigtausende von Arbeitsplätzen sichert, verfallen die Nehmerländer in Lethargie. Der Film blickt dabei nicht nur in die Vergangenheit, sondern diskutiert auch neue Ansätze auf Augenhöhe.
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„Deutschland braucht wieder mehr Wir und weniger Ich“
Mit diesem Satz sprach Peer Steinbrück nicht nur den Delegierten im Saal, sondern allen Sozialdemokraten aus dem Herzen. Die SPD steht für eine gerechte Marktwirtschaft, für faire Arbeit und für faire Bezahlung. Soziale Gerechtigkeit ist in Deutschland nur mit der SPD zu realisieren – diese Botschaft kam an, zu 100 Prozent!
Die schwarzgelbe Regierung hat dafür gesorgt, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht und vertuscht die Auswirkungen ihrer sozial ungerechten Politik obendrein mit einem manipulierten Armutsbericht. „Wir sind überzeugt davon, dass es Peer bis zur Bundestagswahl gelingen wird, die Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass er der bessere Kanzler ist“, so der Landtagskandidat des SPD-Kreisverbands Starnberg, Tim Weidner.
Mit großer Bestürzung hat die Kreis-SPD vom Tod von Sabine Röhl erfahren. Die SPD-Landrätin des Starnberger Partnerland-kreises Bad Dürkheim (Pfalz) verstarb im Alter von 54 Jahren aufgrund ihrer unheilbaren Leukämie-erkrankung. “Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen von Sabine Röhl und den Bürgerinnen und Bürgern unseres Partnerlandkreises”, so Tim Weidner. “Ich kannte Sabine Röhl lange aufgrund der Partnerschaft unserer Landkreise und der freundschaftlichen Zusammenarbeit in der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik, deren stellvertretende Bundesvorsitzende Sabine in den vergangenen Jahren war. Ich habe die Arbeit mit ihr außerordentlich geschätzt und werde sie als liebenswerten Menschen voller Lebenfreude in Erinnerung behalten. Ihr Tod ist ein schwerer Verlust für die Sozialdemokratie.”
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
auch wenn die Wahlkämpfe für die Bundestags-, Landtags- und Bezirkstagswahlen derzeit im Vordergrund stehen, beginnen auch schon die Vorbereitungen für die Kommunalwahlen 2014. Diese Woche haben die Ortsvereine Gauting und Seefeld ihre Bürgermeisterkandidaten bestimmt. Ein guter Grund für einen neuen Newsletter.
Ihre Newsletter-Redaktion