Wie ist das Ziel, 2035 im Landkreis energieautark zu sein, noch zu erreichen? Darüber spricht die SPD-Kreisvorsitzende und Landratskandidatin Julia Ney mit dem Energieexperten Hans-Wilhelm Knape, der selbst regenerative Energieanlagen betreibt, in seinem Plus-Energiehaus wohnt und Kommunen in Angelegenheiten der Energiewende berät.
Am Montag, 13. Januar 2014, 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Bären“
in Gauting, Pippinstraße 1, 82131 Gauting
„Energieautark bis 2035!“, das ist das Ziel, das sich der Landkreis Starnberg und die Landkreisgemeinden für die Energiewende gesetzt haben. 2035 also sollen allein regenerative Energiequellen hier im Landkreis die Nachfrage an Strom, Wärme und Mobilität decken. Die SPD-Kreisvorsitzende und Landratskandidatin Julia Ney unterstützt dieses Ziel voll und ganz. Allerdings kritisiert die 36-jährige, dass bisher so wenig dafür getan wurde, um es zu erreichen.
Es ist höchste Zeit, um zu handeln. Doch was muss getan werden, um dieser Herausforderung gerecht zu werden? Welche Schritte müssen jetzt gegangen werden, um das Ziel 2035 noch zu erreichen? Welche Lösungen sieht die SPD: Das diskutiert die SPD-Landratskandidatin mit dem Energieexperten und SPD-Kreistagskandidaten Hans-Wilhelm Knape: „Die Politik muss jetzt die Zeit nutzen, um Weichen zu stellen, Initiative ergreifen und fördern, um etwas zu erreichen.“
Ich lade Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns zu diskutieren. Denn nach einem kurzen Talk wird die Gesprächsrunde für Fragen aus dem Publikum geöffnet.
Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Julia Ney
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