Die Online-Umfrage auf der Website des SPD-Kreisverbands Starnberg wurde am Abend vor der Abstimmung im Kreistag geschlossen: 57 % votierten für den Gilchinger Standort, 37 % bevorzugten Starnberg und nur 6 % wünschten sich Gauting als künftigen FOS/BOS-Standort.

Sehr ähnlich fiel das Ergebnis im Kreistag aus: 33 von den anwesenden 53 Kreisräten stimmten für Gilching, 20 dagegen. Weiterlesen

Mit 14 % hat sich der Landkreis Starnberg hervorragend behauptet, zumal ja die Beteiligung der Bürger aus den wohlhabenden Regionen Bayerns geringer ausgefallen ist.

Studiengebühren gehören somit auch in Bayern – seit der Niedersachsenwahl das einzige Bundesland, das noch daran festhält –  bald der Vergangenheit an. Weiterlesen

Kommt die Liberalisierung des europäischen Wassermarktes? Das plant die EU-Kommission in einer Konzessionsrichtlinie. Demnach kann unter bestimmten Bedingungen künftig durch europäisches Recht die Privatisierung der Wasserversorgung auf kommunaler Ebene erzwungen werden. Weiterlesen

Die SPD hat im Kreistag den Schulentwicklungsplan für die weiterführenden Schulen auf den Weg gebracht. Dank des Einsatzes der Sozialdemokraten im Landkreis Starnberg wird nun auch hier eine große Lücke im Bildungsangebot geschlossen. Gewinner sind die Schülerinnen und Schüler, die in Zukunft diese berufliche Oberschule nutzen können. Am 4. Februar 2013 wird der Kreistag in einer Sondersitzung darüber entscheiden, in welcher Gemeinde des Landkreises die FOS/BOS gebaut werden soll.
 
 
 
An der Meinung der Bürgerinnen und Bürger sind wir sehr interessiert – daher unsere Frage: Für welche Gemeinde als künftigen Standort einer FOS/BOS sind Sie?
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Traditionsgemäß laden wir auch dieses Jahr wieder zum politischen Aschermittwoch ein:
am Mittwoch, 13.02.2013 um 18.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr) im Theater der Schlossgaststätte Leutstetten
Im Herbst wird der Landtag neu gewählt. Wir freuen uns deshalb besonders auf die politische Aschermittwochsrede von Markus Rinderspacher (SPD Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag).

Der kulturelle Teil kommt von der “Unverschämten Wirtshausmusik” – Konstanz Kraus und Otto Göttler
Freche Lieder, politische Balladen, Zwiefache und Landler bringen die beiden ebenso erdig und überzeugend wie rockige Einlagen und bayerischen Blues.
Mit Harfe und E-Ukulele, Tuba und Säge wird so manches freche Gstanzl in den Saal geschmettert. Ein vergnüglicher, manchmal tiefgründiger, oft rebellischer und immer unterhaltsamer Abend steht uns bevor.
Der Eintritt ist, wie immer, frei. Eine vorherige Reservierung ist sinnvoll (Tel.: 08151 / 15873 Christiane Falk oder via e-mail an falkfrau@aol.com) dann bekommt jeder seinen Sitzplatz und der Wirt weiß auch, wie viele Fische er fangen muss.
Mit herzlichen Grüßen

Frank Hauser
SPD-Ortsvorsitzender Starnberg

Tim Weidner
Stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender
Landtagskandidat

Die Kreis-SPD und der Seefelder SPD-Ortsverein hatten geladen – und viele kamen ins Alte Sudhaus im Schloss Seefeld. Ortsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Prof. Dr. Martin Dameris konnte zahlreiche Gäste begrüßen: Die Landrätin des Kreises München-Land, Johanna Rumschöttel, die Landtagskandidaten Tim Weidner (Kreis Starnberg), Dr. Herbert Kränzlein (Landsberg/FFB-West)), Dr. Albert Thurner (Kreis Weilheim) und die Bezirkstagskandidatin Elisabeth ‚Sissi‘ Fuchsenberger (Kreis Starnberg), die Landtagsabgeordnete Kathrin Sonnenholzner, Bürgermeisterin Annemarie Detsch aus Planegg sowie den Bundestagskandidaten Michael Schrodi (FFB) und den Kreisvorsitzenden Weilheim-Schongau Christian Lory. Unter den Gästen waren auch Wolfram Gum, Bürgermeister in Seefeld, Evelyn Villing, Kreisvorsitzende der Grünen und Herr Mulert, Vorsitzender der Energiegenossenschaft Fünfseenland. Die Band „Hier und Jazz“, unter Leitung von Peter Schuhmann und mit dem langjährigen Seefelder SPD-Mitglied Sebastian Schmidinger, sorgten zu Beginn und am Ende des Empfangs mit fetzigen Rhythmen für den musikalischen Rahmen.
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In der Zeit vom 17.01. bis 30.01.2013 läuft in Bayern die Eintragungsfrist für das Volksbegehren “JA zur Bildung, NEIN zu Studiengebühren!”. Um erfolgreich zu sein müssen 10 Prozent der bayerischen Bürger unterschreiben. Es sind also rund 950.000 Unterschriften notwendig.

Die Eintragungszeiten in den 14 Gemeinden im Landkreis Starnberg haben wir hier zusammengestellt:

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Die SPD Kreisverband Starnberg wünscht ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr!
Wir haben die Weihnachtsfeiertage genutzt, um Kraft zu tanken für die uns bevorstehenden großen Aufgaben, denn im vor uns liegenden Superwahljahr 2013 steht für uns Sozialdemokraten politisch viel auf dem Spiel: Um den Politikwechsel zu schaffen, werden wir alle gemeinsam mit anpacken.
Dazu laden wir gleich im Januar herzlich zu drei SPD Neujahrsempfängen im Landkreis ein, jeder mit interessanten Hauptrednern und unterschiedlichen Schwerpunkten:
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„Deutschland braucht wieder mehr Wir und weniger Ich“

Mit diesem Satz sprach Peer Steinbrück nicht nur den Delegierten im Saal, sondern allen Sozialdemokraten aus dem Herzen. Die SPD steht für eine gerechte Marktwirtschaft, für faire Arbeit und für faire Bezahlung. Soziale Gerechtigkeit ist in Deutschland nur mit der SPD zu realisieren – diese Botschaft kam an, zu 100 Prozent!

Die schwarzgelbe Regierung hat dafür gesorgt, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht und vertuscht die Auswirkungen ihrer sozial ungerechten Politik obendrein mit einem manipulierten Armutsbericht. „Wir sind überzeugt davon, dass es Peer bis zur Bundestagswahl gelingen wird, die Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass er der bessere Kanzler ist“, so der Landtagskandidat des SPD-Kreisverbands Starnberg, Tim Weidner.

Mit großer Bestürzung hat die Kreis-SPD vom Tod von Sabine Röhl erfahren. Die SPD-Landrätin des Starnberger Partnerland-kreises Bad Dürkheim (Pfalz) verstarb im Alter von 54 Jahren aufgrund ihrer unheilbaren Leukämie-erkrankung. “Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen von Sabine Röhl und den Bürgerinnen und Bürgern unseres Partnerlandkreises”, so Tim Weidner. “Ich kannte Sabine Röhl lange aufgrund der Partnerschaft unserer Landkreise und der freundschaftlichen Zusammenarbeit in der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik, deren stellvertretende Bundesvorsitzende Sabine in den vergangenen Jahren war. Ich habe die Arbeit mit ihr außerordentlich geschätzt und werde sie als liebenswerten Menschen voller Lebenfreude in Erinnerung behalten. Ihr Tod ist ein schwerer Verlust für die Sozialdemokratie.”