Heute wurde Martin Schulz mit 100% der Delegiertenstimmen zum neuen Bundesvorsitzenden der SPD und zum Kanzlerkandidaten gewählt.  Und es geht weiter: Weiterlesen

Eine Zusammenarbeit von Kulturforum Starnberg und Kino Breitwand mit freundlicher Unterstützung der HFF München.

Auf der Liste der Absolventen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München finden sich viele prominente Vertreter des deutschen Kinos. Seit 1966 bildet die renommierte Filmhochschule junge Regisseure aus, die mit immer neuen Ideen nach ihrer Vision des Kinos suchen. Die folgenden Filme bieten Stoff, über den wir mit Ihnen diskutieren wollen:

Das Erbe von Ferdinand Artzhuber & Lorenz Weißfuß, Spot 3 Min.
Liftboy von Anne Heinze, Spielfilm 10 Min.
Regretting Motherhood von Merle Grimme & Felizitas Hoffmann, Dokfilm 19 Min.
Fuck White Tears von Annelie Boros, Reportage 25 Min
Aron Bow von Bernhard Kreutzer, Spielfilm 18 Min

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Der Politische Aschermittwoch 2017 in Leutstetten

Der Martin-Schulz-Zug rollt auch im Landkreis Starnberg: Die Kreisvorsitzende Julia Ney berichtet voller Stolz von 16 Neumitgliedern seit der Schulz-Kandidatur und fügt hinzu: „Wäre ich nicht schon Mitglied in der SPD – heute würde ich eintreten!“

Aufbruchstimmung, wo man hinschaut: Ob im Bund oder auch in der Bayern SPD, die in Kürze eine Urwahl mit sechs Kandidaten für den Parteivorsitz erwartet. Und im Landkreis Starnberg steht mit Christian Winklmeier ein junger Bundestagskandidat in den Startlöchern, dessen Wahlkampfmotto „Anpacken statt Granteln“ lautet – was könnte in diesen Tagen besser passen? Weiterlesen

Die hohe Zustimmungsrate für den Kanzlerkandidaten Martin Schulz, viele neue  Mitglieder bundesweit und auch  in Bayern, haben aus der SPD wieder die mitgliederstärkste Partei gemacht.

Die SPD im Landkreis Starnberg freut sich daher heuer  besonders auf den Politischen Aschermittwoch – wie in jedem Jahr in der Weiterlesen

Herzlichen Glückwunsch Frank-Walter Steinmeier ! (hier im Gespräch mit Kreisrätin und Vorstandsmitglied der Landkreis-SPD, Elisabeth Fuchsenberger). Der derzeit beliebteste  Politiker in der Bundesrepublik Weiterlesen

Deutschland ist ein Einwanderungsland – und zwar nicht erst, seit im Herbst 2015 die Flüchtlinge in großer Anzahl vor unseren Grenzen standen. Auch er selbst, Wolfgang Thierse, sei ein Flüchtling aus Breslau. Eine eindringliche, nachdenkliche und aufrüttelnde Rede hielt der frühere Bundestagspräsident beim Neujahrsempfang der Landkreis-SPD in Gauting vor einem 100köpfigen Publikum, darunter die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (die von der Kreisvorsitzenden Julia Ney in ihrem Grußwort auf ihre Aufrichtigkeit im Amt angesprochen wurde), dem Leiter der Evangelischen Akademie Tutzing, Udo Hahn und Johano Strasser, Mitglied der SPD-Grundwerte-Kommission. Weiterlesen

Deutschland als Einwanderungsland. Nach einer  überwältigenden  Welle der Hilfsbereitschaft waren wir nicht ohne Recht stolz auf unsere Willkommenskultur.  Inzwischen haben die  Helferkreise  ihre Arbeit professionalisiert, die Behörden haben wieder einen Überblick über die noch zu leistenden Aufgaben und so wird der Blick frei auf  die gesellschaftlichen Herausforderungen,  denen wir uns jetzt stellen müssen: Weiterlesen

Die politische Einstellung und das Engagement junger Menschen wandeln sich. Waren es bisher vor allen Dingen soziale Einrichtungen oder derzeit Tätigkeiten im Rahmen der Flüchtlingshilfe, treten junge Menschen gegenwärtig wieder in politische Parteien ein. Wie lässt sich das gesellschaftliche und politische Interesse bereits in der Schule fördern? Warum gibt es in Gilching einen Jugendbeirat, welche Themen werden dort behandelt und warum gibt es in beinahe allen anderen Gemeinden im Landkreis kein Gremium dieser Art? Gerade junge Menschen zieht es in die Ballungsräume, wo ein urbanes Lebensgefühl den Takt vorgibt und die Verwirklichung der Träume, Wünsche oder Hoffnungen begleitet. Migration statt Deutschtümelei. Sind wir „Alten“ überhaupt noch auf Sendung?

Christian Winklmeier berichtet als Gemeinderat und Jugendreferent in Gilching aus erster Hand vom Zustandekommen und von der Arbeit des dortigen Jugendbeirates. Der 25-jährige Bundestagskandidat der SPD  erzählt von seinen eigenen Erfahrungen als Student in einem kommunalen Parlament, den Härten und Widerständen, welchen man sich unweigerlich dabei aussetzt und warum es trotzdem lohnt, sich selbst einzubringen.

Frühstückskabinett der SPD Feldafing/Pöcking,
Sonntag, 15.01., Beginn 10.30 Uhr in der Gaststätte Pölt, Bahnhofstraße 41, Feldafing

 

 

“Fremdenzimmer” 16 junge Männer aus Syrien und ihre Geschichten. Buchvorstellung und Gespräch mit Wilhelm Christoph Warning

Sechzehn Männer aus Syrien, vertrieben vom Krieg. Sie haben nahezu alles verloren und werden vom Zufall an denselben Ort in Deutschland gebracht. Wilhelm Warning gelingt es, seine Gesprächspartner nicht in einer anonymen Flüchtlingswelle untergehen zu lassen. Er lässt stattdessen die Menschen zu Wort kommen. Seine einfühlsamen Porträts machen anschaulich klar: Es kommen nicht die Flüchtlinge, die Fremden, die Muslime nach Deutschland. Es kommen sehr unterschiedliche Menschen, das Herz voller schlimmer Erlebnisse. Sie suchen das, was ihnen die Genfer Flüchtlingskonvention verspricht: Sicherheit und einen rechtlich zuverlässigen Rahmen im Leben.

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Der GF der Bürgerwind Berg GmbH & Co. KG, Robert Sing,  legte am 13.12. die Zahlen der vier WEA vor. Statt  eines statistisch erwarteten Jahresergebnisses von  24,5 GWh haben die vier Anlagen bis zum 13.12.16 nur 20 GWh erbracht. Nachdem lt. Wetterprognosen auch die verbleibenden 2 Wochen des Jahres 2016 auf Grund der anhaltenden Hochdrucklage eher als windschwach prognostiziert werden, rechnet Sing mit nur noch 150.000 € für die verbleibenden 2 Wochen. Damit hätte die Bürgerwind Berg etwa 1,9 Mio € aus den Einspeisevergütungen eingenommen.
Neben dem vergleichsweise schwachen Windjahr waren auch die häufigen Abschaltungen aufgrund des Fledermausfluges verantwortlich dafür, dass der Ertrag geringer ausfallen wird.
Dennoch wurde ein Gewinn erwirtschaftet.  Alle Anlagen gingen noch im Jahr 2015 ans Netz und profitieren von der höheren Einspeisevergütung. Darüber hinaus blieben die Baukosten hinter den Berechnungen zurück. Außerdem konnte mehr als vorgesehen getilgt werden. Die Anleger dürfen sich also auf eine Ausschüttung freuen.

Laut mehreren Forschungsinstituten nimmt Bayern beim Klimaschutz im Bundesländer-Vergleich das Schlusslicht ein. Die Berger Windräder allein werden daran nichts ändern.  An der CO2  Bilanz des Landkreises aber schon!