Etwas Gutes hat der Diesel-Skandal ja: Die Automobilindustrie ist hoffentlich aufgewacht  und erkennt, dass eine Technologie des 19. Jahrhunderts nicht die Verkehrsprobleme des 21. Jahrhunderts lösen kann.  Jetzt muss noch die Politik in Berlin eine intelligente Mobilitätswende wollen und durchsetzen: Weg vom Individualverkehr, Car-Sharing -Modelle in den Ballungsräumen, annehmbaren ÖPNV in der Fläche, Entwicklung des Radverkehrs- und das alles durch eine Energie, die überwiegend durch Wind, Sonne geliefert wird.

Im Landkreis stehen den E- Mobilisten jetzt  vier weitere Ladestationen zur Verfügung, im Bild die neue öffentlich betriebene Ladesäule in Berg (mit der Verkehrsmanagerin Susanne Münster in weiß, der Kreis- und Gemeinderätin Sissi Fuchsenberger in rot und dem Berger Bürgermeister in grün).  Im Landkreis Starnberg sind jetzt  592 E- Autos zugelassen, 288 davon mit kombiniertem Betrieb, 80 davon mit Plug-in-Hybrid.  An die 30 öffentlichen Ladesäulen gibt es bereits.
siehe:
http://geolis.lk-starnberg.de/GeoLISmapapps/resources/apps/Ladestationen/index.html?lang=de

 

 

1 Kommentar
  1. Harald Wikler
    Harald Wikler sagte:

    Hallo, ich würde gerne einen Abgeordneten wählen der sich für Fahrzeuge wie dieses hier einsetzt:
    http://en.velomobiel.nl/quest/
    Denn ich finde, als 80kg Mensch brauche ich kein 1600 kg Monstrum um durch die Gegend zu fahren und ich finde es absurd diese Monströsität jetzt auch noch mit Steuergeldern zu elektrifizieren. Ich selbst und einige meiner Freunde fahren seit Jahren solche Velomobile und wir haben im allgemeinen gute Erfahrungen damit gemacht.

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