In den 1980er Jahren wurde die DDR-Literatur in der Bundesrepublik intensiv rezipiert. Nach dem Fall der Mauer wurde es jedoch schlagartig still um die meisten Autorinnen und Autoren, die unter den schwierigen Bedingungen einer Diktatur die Gratwanderung zwischen Systemkritik, Zensur, Anpassung und IM-Tätigkeit gegangen waren und nicht „rechtzeitig“ als Dissidenten mit dem DDR-Regime gebrochen hatten. Nahezu vergessen sind heute Namen wie Brigitte Reimann oder Irmtraud Morgner. Viele der einst in Ost und West gefeierten Schriftsteller sahen sich nach 1989 gezwungen, ein unbeachtetes Leben zu führen, oftmals am Rande des Existenzminimums.
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10 Tage vor der Kommunalwahl war beim traditionellen Politischen Aschermittwoch der Kreis-SPD kein Stuhl mehr frei – so voll hatten die Gastgeber den Theatersaal in Leutstetten noch nie gesehen. Wenn das große Interesse ein Gradmesser für die Zustimmung zur SPD ist, dann kann am 16. März eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
Die Stimmung war entsprechend gut – Dr. Frank Hauser, der Lokalmatador aus Starnberg, begrüßte die SPD-Landratskandidatin Julia Ney und viel SPD-Kommunal-Politprominenz: Außer dem amtierenden Gilchinger Bürgermeister Manfred Walter waren die Bürgermeisterkandidaten aus Gauting (Petra Neugebauer) und Wörthsee (Christel Muggenthal) gekommen. Auch der Schriftsteller Johano Strasser, Mitglied der SPD-Grundewertekommission, war unter den Gästen.
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Zunächst der Skandal um die Beschäftigung von Verwandten im Bayerischen Landtag, dann die Affären des Miesbacher Landrats Kreidl und schließlich die zu üppige Diätenerhöhung, die sich die Abgeordneten des Bundestags selbst genehmigt haben: immer hofft man als ehrenamtlicher Kommunalpolitiker, dass man nicht in den gleichen Topf geworfen wird.
Völlig zu Recht haben die Bürgerinnen und Bürger ein Anrecht auf umfassende Information. Daher lege ich auch heuer wieder – als „gläserner Stadt- und Kreisrat“ – für das vergangenen Jahr Rechenschaft ab, welche Gelder ich als Aufwandsentschädigung für meine Mandate erhalten habe, stelle sie der Lokalpresse zur Verfügung und veröffentliche sie auf meiner Seite im Internet: Weiterlesen
“Das Schabernack ist eine Institution in Krailling – es muss erhalten bleiben”, sagt SPD-Landratskandidatin Julia Ney. Die große Solidarität, die diese Kneipe erfährt, seit eine mögliche Schließung im Gespräch ist, zeigt, wie sehr die Bürger im Würmtal mit ihr verbunden sind. Das muss man ernst nehmen: Viele Kommunen im Landkreis versuchen verzweifelt einen Treffpunkt aufzubauen, an dem sich die Jugendlichen ungezwungen treffen können – und auch die Älteren gerne hingehen. Weiterlesen
Die Nutzer von Android-Smartphones oder -Tablets können sich nun ganz einfach auf dem Laufenden halten: jetzt gibt es eine eigene App für unsere Landratskandidatin Julia Ney auf Google-Play.
Einfach auf die Download-Seite gehen und die App installieren.
Die App informiert sie über alle Neuigkeiten auf der Homepage und Facebook-Seite von Julia Ney.