Der SPD-Kreisverband Starnberg ist stolz auf seine SPD-Kreisrätin und frühere Weßlinger Bürgermeisterin Monika Meyer-Brühl: Der Staatsminister des Inneren verlieh ihr die “Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung“. Weiterlesen

Themen, Termine, Team

Der Vorstand der Kreis-SPD hat seit Sonntag auf Wahlkampf geschaltet. Gemeinsam mit den drei Bürgermeister-Kandidatinnen und -Kandidaten Christel Muggenthal (Wörthsee), Dr. Frank Hauser (Starnberg) und Manfred Walter (Gilching) hat das Team im Rahmen einer Klausurtagung gemeinsam mit der Kreisvorsitzenden und designierten Landrats-Kandidatin Julia Ney begonnen, die thematischen und organisatorischen Schwerpunkte für den anstehenden Kommunalwahlkampf zu setzen. Weiterlesen

Der Vorstand des SPD Kreisverbands Starnberg hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, die 1. Vorsitzende Julia Ney als Landratskandidatin für die Kommunalwahl 2014 ins Rennen zu schicken.

Die 36-jährige Julia Ney setzt somit ihre aufstrebende politische Karriere fort: Vor fünf Jahren in die SPD eingetreten hat es die gelernte Redakteurin von Anfang an gereizt, selbst zu gestalten und aktiv Politik machen zu können – erst als Pressesprecherin des Ortsvereins Gauting, dann als Vorsitzende und seit Kurzem als 1. Vorsitzende des SPD Kreisverbands. Weiterlesen

Die Gilchinger SPD lädt ein zur Mitgliederversammlung des Ortsvereins. Nach der erfolgreichen Nominierung unseres Bürgermeisterkandidaten Manfred Walter soll nun eine schlagkräftige Gemeinderatsliste aufgestellt werden. Die Sitzung findet statt am Donnerstag, den 21.11.2013 und beginnt um 19 Uhr.

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Die SPD in Starnberg hat am Donnerstag, den 7.11. Dr. Frank Hauser einstimmig zu ihrem Bürgermeisterkandidaten nominiert und ihre Liste für den Stadtrat aufgestellt. „Die SPD in Starnberg hat viele engagierte Bürgerinnen und Bürger innerhalb und außerhalb der SPD für ihre Liste gewinnen können“ freut sich Frank Hauser.

Dr. Frank Hauser ist in Starnberg aufgewachsen und lebt dort mit seiner Frau und seinen beiden Kindern. Er ist seit zehn Jahren Mitglied des Kreistags, war dort Fraktionsvorsitzender und ist seit einem Jahr Vorsitzender des SPD Ortsvereins.

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Liebe Leserin, Lieber Leser,
die Kreisdelegiertenkonferenz hat mich am Montag zur neuen Vorsitzenden des SPD-Kreisverbands Starnberg gewählt.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich Ihnen in diesem ersten Newsletter nach der Wahl vorstellen:
Mein Name ist Julia Ney. Ich bin 36 Jahre, verheiratet und wohne in Gauting. Beruflich bin ich als persönliche Referentin von Markus Rinderspacher, dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag tätig. Weiterlesen

Der Empfehlung des scheidenden Kreisvorsitzenden, Stephan Bock, Julia Ney als seine Nachfolgerin zu wählen, kamen fast alle Delegierten nach: Von 34 erhielt sie 33 Stimmen.
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Stephan Bock, seit April 2011 erster Vorsitzender des SPD-Kreisverbands, möchte aus beruflichen und familiären Gründen einen Schritt zurücktreten und sich für die Vorstandswahl am kommenden Montag “nurmehr” als stellvertretender Vorsitzender bewerben. Weiterlesen

Kulturforum Starnberg und Kino Breitwand laden ein zum Filmgespräch „Kolonialmama“ Eine Reise in die Gegenwart der Vergangenheit (Dokumentarfilm von Peter Heller, D 2009, 81 Minuten).
Als Filmemacher ist Peter Heller unzählige Male nach Afrika gereist und hat nach “vergessenen” deutschen Kolonialgeschichten gesucht, doch das ehemalige „Deutsch-Südwestafrika“ und heutige Namibia als frühere Heimat seiner Mutter lag ihm fern.
Schließlich bewegten die lebendigen Erinnerungen der hochbetagten Mutter an ihre Kindheit in Afrika den Autor dazu, sich mit der Geschichte “seiner Kolonialmama” zu befassen. Bei seinen Recherchen stieß Heller auf ein verstörendes Dokument, das ihn auch die Rolle seines Großvaters bei der Niederschlagung des Herero-Aufstands hinterfragen ließ.
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Wir laden ein zu einem Vortrag im Rahmen der Reihe „Neue Nationalismen in Europa“:
Die Entstehung einer Vielzahl neuer Staaten sowie nationaler Konflikte im östlichen Europa hat gezeigt, wie ein ethnisch begriffener Nationalismus eine Realität darstellt, der gewaltige Kräfte mobilisieren kann. Der Krieg auf dem Balkan und die Spannungen in der Region zeigen seit Jahren und nahezu tagtäglich die grausamen Folgen.

Mit der Regierungsübernahme von Viktor Orbán als Führer der nationalkonservativen Partei Fidesz im Mai 2010 hat sich der Blick der deutschen Öffentlichkeit auch auf die zu einer Massenbewegung erstarkten unterschiedlichen radikalen nationalistischen Kräfte in Ungarn gerichtet, die durch antisemitisches Gedankengut getragen werden, sich gegen pauschal als Zigeuner wahrgenommene Minderheiten richten und sogar – getragen durch Wehr- und Skinheadgruppen – nicht vor Gewalt zurück zurückschrecken.
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